Anastasia Band 8.2 - Zitate

geschrieben von
Markus
verfasst am
25. Jan. 2023

Anastasias Worte berühren uns beim Lesen immer wieder in der Tiefe aufs Neue.
Sie schafft es mit ihren Worten vergrabene Emotionen auszugraben und uns aus dem Dämmerschlaf wachzurütteln. So manches Mal ist die Stimmung nach einer gemeinsamen Lesestunde aus den Anastasia Büchern eine ganz andere. Wo vorher Anspannung, Stress und Unruhe war, entsteht Harmonie, Liebe und Leichtigkeit.

Die Anastasia-Buchreihe steck voller wertvoller Ideen und Anregungen. Einige davon möchten wir hier für dich nachfolgend auflisten.
Was ist dein Lieblingszitat aus dem Band 8.2 der Anastasia-Buchreihe?
Fehlt es hier sogar? Lass es uns gerne in den Kommentaren wissen.

 

💚 Band 8.2, Seite 13
"Denke nach und versuche Folgendes zu verstehen: Nur die Liebe kann jedem Menschen die Erfahrung der höchsten Gefühle bescheren. Kein Geld und keine Schlösser sind dazu in der Lage. Nur das Geschenk des Schöpfers an die Menschen, ein Gefühl, ein Zustand der Liebe, bringt diese Erfahrung mit sich."
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💚 Band 8.2, Seite 15
Der Alte [Anastasias Großvater] sagte, dass unsere Gesellschaft so lange von sozialen Katastrophen geplagt werden wird, bis die Menschen aufhören, ständig nur auf Ratschläge zu hören, und beginnen, selbst über das Wesentliche in ihrem Leben nachzudenken. Sonst können die Menschen nicht dauerhaft glücklich werden.
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💚 Band 8.2, Seite 22
Ich kehrte in Gedanken immer wieder zu jenem Gespräch mit Anastasias Großvater zurück. Dabei erinnerte ich mich, wie ungewöhnlich die Wortwahl des grauhaarigen Einsiedlers war, als er über die Liebe sprach: «Liebe ist, ihrer Kraft nach, die stärkste kosmische Energie. Sie ist nicht gedankenlos. Gedanken und eigene Gefühle sind ein Teil von ihr. Die Liebe ist ein lebendes, in sich vollkommenes Wesen, ein Lebewesen. Sie wurde nach dem Willen Gottes auf die Erde geschickt. Sie ist bereit, ihre großartige Energie jedem Erdbewohner zur Verfügung zu stellen, damit er in ihr das ewige Leben erlangen kann. Die Liebe besucht jeden Menschen und bemüht sich, ihm den Plan Gottes mit der Sprache der Gefühle mitzuteilen. Doch wenn der Mensch ihr nicht zuhören möchte, sieht sie sich gezwungen, wieder zu gehen. Das geschieht also nicht nach ihrem eigenen Willen, sondern nach dem Willen des Menschen. »Liebe – welch ein rätselhaftes Gefühl! Kein Mensch, der je auf dieser Erde gelebt hat, ist an der Erfahrung der Liebe vorbeigekommen.
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💚Band 8.2, Seite 63
"In Gottes Natur ist für den Menschen alles erforderliche bereits vorgesehen."
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Band 8.2, Seite 77
"Und so begannen die Menschen zu vergessen, das es keine Sklaven Gottes gibt und das solche
Geschöpfe gar nicht existieren können, denn der Mensch ist Gottes Sohn, und ein Geliebter dazu."
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💚 Band 8.2, Seite 92
"Gott hat alle Menschen, jeden einzelnen von uns, mit gleicher Macht ausgestattet. Folglich kann
nur diejenige Gesellschaftsordnung vollkommen sein, in der es keine Machtzentralisierung gibt
und jeder im gleichen Maße an der Macht beteiligt ist."
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💚 Band 8.2, Seite 137
"Zwischen den heutigen jungen Brautpaaren und Gott gibt es verschiedene Barrieren: den Segen ihrer Eltern, die Registrierung im Standesamt und den Geistlichen in der Kirche. Zwischen Gott und dem frisch vermählten wedrussischen Ehepaar gibt es keine solchen Hürden. Folglich wird die Ehe dieser jungen Leute von Gott allein abgesegnet. Sie erhalten Gottes Segen durch eine reelle Erscheinung noch vor der Trauung mit dem Kranz. Gott schickt ihnen ihre gegenseitigen Liebesgefühle. Die Wedrussen wussten, wie diese Liebe zu empfangen ist, damit sie zu einem ewigen Gefühl in ihren Familien wird."
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💚 Band 8.2, Seite 156
Der Embryo kann auf der Gefühlsebene auch Gedanken lesen. Wenn seine Eltern in Liebe und Einvernehmen auf seine Geburt warten und oft an ihn denken, befindet sich der Embryo seit seiner Zeugung ständig im positiven Energiefeld beider Eltern und fühlt sich darin wohl. Durch die Wahrnehmung der Gefühle seiner Mutter und seines Vaters erfährt das Kind die Umgebung außerhalb des Mutterleibes.
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💚 Band 8.2, Seite 195

"Stündlich wird den Menschen vorgesagt, was sie essen, trinken oder anziehen sollten, wo sie ihren Urlaub verbringen sollten, wie sie ihr Leben einrichten sollten und, sogar, wo sie Gott zu suchen haben. Und was wird damit erreicht? Das Leben der Menschen verliert immer mehr an Substanz. Gott hat das Weltall durch Seinen Gedanken erschaffen. Und Er schenkte den Menschen die Gedankenkraft, damit auch sie schöpferisch sein können. Doch irgendjemand versucht immer wieder, die Kraft der menschlichen Gedanken zu neutralisieren."
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💚 Band 8.2, Seite 198
"Für Gott sind die Taten dieser Menschen uninteressant. Gelingt es allerdings einem Menschen, sein Paradies auf Erden selbst zu erschaffen und Ältester eines glücklichen Familienstamms zu werden, dann ist sein verhalten wahrhaft göttlich, und er selbst wird ein Gott."

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